auf der Internetseite des Symposiums „Regensburger Raritäten“ zu vier Jahrhunderten städtischer Musikgeschichte. Wir möchten Ihnen hier vorstellen das Programm vorstellen und dazu Zusatzinformationen zu den einzelnen Programmpunkten, praktische Hinweise zu Anreise und Unterkunft sowie die Möglichkeit zur Anmeldung geben.
Der älteste Knabenchor der Welt, die erste Kirchenmusikschule, eine „schwebende“ Domorgel, ein Philharmonisches Orchester, ein Theater, ein großes Konzertangebot, eine städtische und eine private Musikschule, zahlreiche Chöre und Ensembles aller Größen und Stile, ein universitäres Musikleben, das keinen Vergleich scheuen muss: Regensburg bietet dem musikalisch interessierten Besucher viele Möglichkeiten und Besonderheiten. Die Bibliotheken und Archive der Stadt bewahren darüber hinaus Zeugnisse einer beachtenswerten Musiktradition.
„Regensburger Raritäten“ sind Gegenstand des diesjährigen Symposiums anlässlich der Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte. Von den reichen Beständen der Bischöflichen Zentralbibliothek und der Fürstlichen Hofbibliothek über die Geschichte der evangelischen und katholischen Kirchenmusik bis hin zu Musikerpersönlichkeiten wie Andreas Raselius, Joseph Riepel oder Joseph Renner jun. bieten die Vorträge einen Querschnitt durch vier Jahrhunderte Regensburger Musikgeschichte.
Die erstmalige Wiederaufführung der Marienvesper von Joseph Riepel und des Regina coeli von Jan Dismas Zelenka seit ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert sowie die Vorführung der neuen Hauptorgel des Regensburger Domes ergänzen das Programm auf „praktische Weise“.
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